Ankunft aus Tir na nÒg

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    • Hola Senor,

      Mein Name ist Senor Sipiza und ich bin frisch zum Vizeaußenminister von unserem großartigen El Presidente ernannt worden. Stellvertretend für unseren vielbeschäftigten und ebenso großartigen Außenminister Senor Mourinho werde ich mich um Sie kümmern.

      Es ist mir eine große Ehre Sie kennenlernen zu dürfen!

      Schielt zu Senor Mourinho und hofft nichts falsch gemacht zu haben.
    • Lächelt entschuldigend und macht eine einladende Handbewegung.


      Es tut mir leid, dass wir Ihnen solch Unannehmlichkeiten bereitet haben. Im Namen aller Genossen von Soleado entschuldige ich mich dafür.

      Es ehrt uns, dass die Regierung von Tir unsere sozialistische Sonnenrepublik besucht. Sie sind gekommen, um Bände zwischen unseren sozialistischen Staaten zu Knöpfen?
    • Wer jetzt genau bei uns war, weiß ich nicht mehr. Es war der Tourismusminister, um eine Fluglinie nach tir zu etablieren, da haben wir zugestimmt, ebenso dass wir einmal die Woche Ihr Staatsgebiet anfliegen dürfen.

      Genau der Grundlagenvertrag wäre jetzt mein nächster Punkt gewesen, um eine langfriste zusammenarbeit zuetablieren.
    • Stimmt der Tourismusminister war auch bei Ihnen.


      schaut wieder auf die Notizen.


      Wenn ich mich recht entsinne scheiterten damals die Gespräche zwecks Freihandel ohne Zölle. Wie stehen Sie denn heute dazu? Wir suchen vorallem Gesinnungsbrüder, die gerne und unkompliziert mit dem soleadischen Volk handeln möchten.
    • An sowas scheiterte es?

      Das weiß ich auch leider nicht mehr.

      Ich will unsere Wirtschaft ja nicht abschrecken, darum sollten eher Produkte bei uns hergestellt werden, soweit wir können. Wir wollten da weitengehend autark sein.

      Nun wie dem auch sei, ichglaube Sie müssen Ihren Wirtschaftslpan wie auch wir dann anpassen.
    • runzelt die Stirn


      Ich höre da deutliche Skepsis bei Ihnen. Es geht nicht darum, ob jemand von irgendwem abhängig ist, sondern darum mit den Genossen weltweit zu Teilen. Darum zu geben, was der Bruder auf der anderen Seite der Welt nicht hat oder Überproduktionen ökologisch aufzuteilen. Wenn Sie Landmaschinen ausmustern würden wir sie gerne nehmen, ehe sie bei Ihnen sinnlos auf dem Schrottplatz landen. Ein soleadischer Bauer würde sich darüber sehr freuen. Oder wenn wir zu viel Zuckerrohr haben, dass dieser Überschuss nicht verpufft sondern bei unseren Genossen ankommt und deren Leben bereichert. Geben & Nehmen.
      Aber ohne Zölle zwischen den handelnden Genossen, damit die Waren ohne Umwege dem Volke zur Verfügung steht, ohne dass sich jemand an Zöllen bereichert.

      Solange sie noch zu sehr in nationalen Maßen messen, sollten wir das Thema Handel wohl lieber verschieben und später behandeln.

      Möchten Sie zunächst einen Grundlagenvertrag aushandeln?
    • Gut, dann lege ich Ihnen unseren Grundlagenvertrag mal vor.

      Vertrag über Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der Republik Soleado und der Freien Republik Tír na nÒg

      Artikel 1
      Die freien Völker und deren Nationen, die República de Soleado und die Freie Republik Tír na nÒg, erkennen sich gegenseitig als souveräne Nationen an, betrachten sich als gleichberechtigte, selbstständige, unabgängige und eigenständige Staaten.

      Artikel 2
      Mit der Unterzeichnung dieses Grundlagenvertrages bekräftigen die unterzeichnenden Staaten den Wunsch, Botschafter oder bevollmächtigte Diplomaten auszutauschen, die vom jeweiligen Staatsoberhaupt akkreditiert sein müssen. Ein Zwang zum Austausch besteht nicht.

      Artikel 3
      Die unterzeichnenden Staaten versprechen sich hiermit eine gegenseitige humantitäre Unterstützung im unprovozierten Konflikt mit Drittstaaten, in humanitären Notsituationen oder bei Naturkatastrophen. Eine Verpflichtung, insbesondere in Gestalt militärischer Unterstützung, resultiert daraus nicht.

      Artikel 4
      Die unterzeichnenden Staaten garantieren bei Meinungsverschiedenheiten und Konflikten ausschließlich den friedlichen, diplomatischen Weg, notfalls unter Vermittlung von Drittstaaten oder einer Internationalen Organisation, zu wählen.

      Artikel 5
      Die unterzeichnenden Staaten fördern gemeinsam die internationale Arbeiterbewegung, die sozialistische Idee der Solidarität unter den Völkern und fördern und verteidigen den Frieden unter den Völkern weltweit. Sie erklären ihre Bereitschaft, im Geiste aufrichtiger Zusammenarbeit an allen internationalen Handlungen teilzunehmen, deren Ziel die Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit in der ganzen Welt ist.

      Artikel 6
      Den nationalen Fluggesellschaften der Vertragsstaaten wird Start- und Landeerlaubnis auf den jeweiligen internationalen Flughäfen gewährt. Handelsschiffe erhalten freien Zugang zu den jeweiligen Hoheitsgewässern und Seehäfen. Kriegsschiffe dürfen sich nicht ohne ausdrückliche Genehmigung den jeweiligen Hoheitsgewässern nähern.

      Artikel 7
      Die unterzeichnenden Staaten verzichten auf die Erhebung von Zöllen im Rahmen des gemeinsamen Handels. Sie ermöglichen eine Kooperation der jeweils ansässigen Betriebe und Unternehmen und fördern die gegenseitige Wirtschaftshilfe bei der Organisierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen ihren Ländern.

      Artikel 8
      Die unterzeichnenden Staaten erklären, daß sie im Geiste der Freundschaft und der Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung und Festigung der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen untereinander in Befolgung der Grundsätze der gegenseitigen Achtung ihrer Unabhängigkeit und Souveränität und der Nichteinmischung in ihre inneren Angelegenheiten handeln werden.

      Artikel 9
      Der Vertrag ist unbefristet gültig. Im Falle eines Wunsches nach Auflösung des Vertrages ist zunächst eine diplomatische Vermittlung anzustreben. Sollten die zur Auflösung führenden Gründe danach nicht im beidseitigen Interessenausgleich wegfallen, gilt eine Kündigungsfrist von drei Monaten.


      Wie gesagt, wenn Sie möchten, können wir Artikel 7 zunächst auslassen.