Ankunft aus dem Königreich Pottyland

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    • Ankunft aus dem Königreich Pottyland

      Eine staatliche Staatsmaschine des Königreichs Pottyland landet, nach vorheriger Absprache mit der Flugsicherung und anderen Entscheidungsträgern, auf dem Aeropuerto Laguna. Nach geraumer Zeit kommt das Flugzeug an der dafür vorgesehenen Position zum Stehen.
      Noch bevor eine Treppe heranfahren kann, öffnet sich eine Tür am Flugzeug. Dahinter kommt der ewige Interims-Außenminister des Königreichs Pottylands zum Vorschein. Es ist kein geringerer, als der im Ausland relativ unbekannte Ben Dover, seines Zeichens Lord. Wie jeder, der in Pottyland den Amtstitel Außenminister mal inne hatte. Breit grinst er in die Kameras, so denn welche auf ihn gerichtet sind (man kann ja nie wissen)


      Willkommen in Pottyland!

      ruft jemand. Bei genauerem Hinschauen erkennt man, dass es Lord Dover, sichtlich unter Jetlag stehend, war, der sich und/oder etwaige andere Anwesende begrüßte. Kurz darauf erbarmt sich eine Person aus dem Gefolge, und korrigiert den diplomatischen Faux Pas des AuMis, in dem er ihm eine etwas präzisere Ortsangabe ins Ohr flüstert


      *räusper* Wir kommen aus Pottyland! Seine Majestät König Potty lässt grüßen!

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    • Wird zum Flughafen gerufen, als erkennbar ist, dass Staatsgäste ins Land eingereist sind. Er empfängt die Delegation am Gate.


      Hola Señor!

      Hätten wir gewusst, dass Sie uns besuchen, dann hätten wir natürlich einen entsprechenden Empfang vorbereitet. Aber macht ja Nichts, so lernen Sie direkt die soleadische Bescheidenheit kennen.
      Es ist uns eine Ehre, dass Sie uns besuchen! Was führt euch auf unsere kleine Inselrepublik?
    • Begrüßt den Mann im beigefarbenen Hemd


      Hola!
      Machen Sie sich da keine Sorgen. Ein Überraschungsbesuch kann ja auch was ganz nettes sein. Ich kann auch hier warten, wenn Sie noch etwas vorbereiten wollen. Ich habe derzeit keine weiteren Termine und mir alles für den Besuch hier freigehalten. Aber ich bestehe auf keinerlei Zeremoniell.

      Mir wurde angetragen Ihnen einen Besuch abzustatten und über diplomatische Beziehungen zu reden und Gemeinsamkeiten festzustellen. Ich denke, wir, und damit meine ich das Königreich Pottyland, haben mehr mit Ihnen, damit meine ich Soleado, mehr gemeinsam als so mancher denkt.

      Wenn Sie mögen, können wir die Gespräche auch gerne an einem stillem Ort, bzw. in einem verrauchten Hinterzimmer fortführen. Um das ganze etwas schmackhafter zu gestalten, habe ich auch einige Gastgeschenke mitgebracht...

      Als hätte jemand auf ein Kommando gewartet, öffnet sich eine Frachtluke am Pottyländischen Flugzeug. Eine Person rollt ein großes Fass Wildgurkenfreies Wildgurkenbier (WGFWGB) aufs Rollfeld, während jemand anderes neben einer großen Kiste, gefüllt mit dem besten Südhanf, das Pottyland zu bieten hat, steht. Dahinter verbergen sich noch weitere Kisten mit diversen alkoholischen Getränken aus der Heimat des Gastes.


      Natürlich nur wenn Sie gestatten.

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    • Ist überrascht über die Gastgeschenke und freut sich, dass dies alles Genussmittel zu sein scheinen.


      Zeremonien kosten Geld und davon haben wir nicht viel. Daher nehme ich Ihr Angebot gerne an darauf zu verzichten.

      Ich bin tatsächlich gespannt, wie viel wir mit einem Königreich gemeinsam haben und freue mich auf Ihre Argumente, hehe.
      Aber ich denke vorallem wirtschaftlich können wir beide stark voneinander profitieren, wenn ich Ihre Gastgeschenke so sehe.

      Weist an, die Gastgeschenke zu verstauen.


      Verrauchte Hinterzimmer haben wir, aber Sie dürfen als Gast natürlich entscheiden.
      Wir haben ein schönes Kongresshotel in der Nähe, eine ruhige Hotelanlage an der Südküste oder eine an der Costa Leve, welches mit zu unseren Besten zählt. Auch haben wir ein nettes kleines Gästehaus, in dem man in Ruhe rauchen, trinken und sprechen kann.
      Empfehlen kann ich momentan Letzteres. Es wurde lange nicht genutzt und so wird es endlich mal wieder geputzt, hehe.
    • Hatte mal wieder nen guten Riecher, als sie heimlich den Funk abgehört hatte. Ein Staatsgast! Wie damals beim nÓgelschen Gast mogelt Finetta sich durch und steht plötzlich zwischen Sipiza und dem Besucher. Sie hält ihm ein Mikrophon unter die Nase.


      Señor, Radio Gasolina hier! Drei Worte über Soleado?!
    • Da halte ich mich ganz an die Empfehlung des Gastgebers. Solch ein Ort klingt perfekt für die ein oder andere Gesprächsrunde mit anschließendem Besäufnis Beitrag zur Völkerverständigung.

      Wenn Sie so freundlichen wären, vorzufahren, da ich den Weg nicht kenne. Alternativ kann ich auch den Bus nehmen, aber dann wäre es gut zu wissen, wie die Haltestelle heißt.

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    • Finetta Mariel schrieb:

      Señor, Radio Gasolina hier! Drei Worte über Soleado?!
      Aber gerne doch, Señora?... Señorita...?

      Lächelt die Dame an, und überlegt ob in Soleado ein Handkuss, dreifacher Wangenkuss oder gar der Bruderkuss üblich zur Begrüßung einer Dame verwendet wird. Da ihm aber statt einer Hand ein Mikrofon vor's Gesicht geschoben wird, beschließt er, dass auch später noch eine Antwort auf seine Fragen finden kann


      Nur drei Worte? ... Misst, das waren schon drei? Die zählen nicht, oder?

      überlegt kurz und lächelt forsche, freundliche Dame vom Radio bei der Beantwortung der Fragen an


      Ein sehr schönes Land haben Sie hier... Ich hoffe, dass ich während meines Aufenthalts noch viel mehr von Land und Leuten zu Gesicht bekomme. Was ich bisher gesehen habe gefällt mir schon mal sehr.
      Lord Dover grinst etwas verschmitzt und wenn er noch weiter in der prallen Sonne steht, wird sein Grinsen zudem verschwitzt wirken

      Ich bin zuversichtlich, dass es auch interessante Gespräche geben wird. Wenn Sie mich entschuldigen würden, ich muss jetzt zu einem Termin, aber es wird sicher noch die ein oder andere Gelegenheit geben, bei der Ich Ihnen Rede und Antwort stehen kann.

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    • Davon gehe ich aus!
      ruft er der weggezerrten Reporterin, deren Namen sie ihm nicht verriet, hinterher, ehe er sich wieder seinem Gastgeber zuwendet, um sich auf den Weg zum Gästehaus zu machen, in dem geplant ist, der Diplomatie zu frönen

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    • Nimmt die Störung lässig zur Kenntnis. Typisch die Mariel, die alles gibt für eine Story ihres Radiosenders Radio Gasolina.


      Entschuldigen Sie die Unterbrechung. Auch manch Soleade ist neugierig.
      Habe ich mich eigentlich schon vorgestellt? Ich bin Marcos Sipiza, Vizeaußenminister der Republik Soleado.

      Natürlich müssen Sie nicht mit dem Bus fahren, hehe. Wir fahren mit einer soleadischen Karre, der jeglicher komfortabler & kapitalistischer Luxus fremd ist.

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      Sipiza führt die pottyländische Delegation nach Draußen, von wo aus es zum Gästehaus der Regierung geht.
    • *simoff*
      Da er aus RL Zeitmangel einfach keine Zeit hatte, sich um die die Außenministerei in Pottyland zu kümmern, hat er vor ein paar Jahren die Ämter niedergelegt...Lord Reis ist aber nachwievor präsent und verfügt über einen Diplomatenpass, und darf im Namen des Staates handeln. Muss er aber nicht. Oder so. Einmal Außenminister, immer Außenminister.
      *simoff*

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