Karte/Eingriff in eure Simulation

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    • Karte/Eingriff in eure Simulation

      Hallo, ich habe auf eurer Webseite gelesen, dass nach eurer Ausgestaltung bei Geographie Ozeania der nächstgelegene Staat ist(daran ändert sich nichts, aber zur Sicherheit) und die nahegelegenen Inseln als unbesiedelt festgesetzt wurden. Ich würde an dieser Stelle gerne auf eine geplante Erweiterung Futunas aufmerksam machen, die dem widerspricht. Da ich einen Konflikt vermeiden will, soll der Beitrag dazu dienen, mögliche Bedenken zu zerstreuen.

      Es geht dabei konkret um diese Inselgruppe:



      Die Grafik muss noch einmal abgeändert werden, da die Spitze der in das Planquadrat hineinragenden nördlichen Insel teilweise versenkt/geteilt wird, um die Simlogik sicherzustellen. Die betreffenden Gebiete stellen Hinterlassenschaften des Alegonischen Weltreichs und eines missglückten Siedlungsprojektes in der Neuzeit dar. Also einen mit Futuna assoziierten Staat sowie einen "failed state". Das führt zu keiner militärischen oder politischen Einflussnahme auf die Region, dazu sind beiden Gebiete zu unabhängig. In gewisser Weise soll damit die Kolonialsimulation konterkarikiert werden, aber auch der Bogen zurück zum Anfang der MN Futuna geschlagen, als die Inselgebiete auf der OIK bei Jadaria lagen beziehungsweise am Anfang der CartA am Orceanischen Meer, und eine Reihe von Ideen von ungewöhnlichen Staaten umgesetzt werden.

      Detailkarte:



      Die vier südlichen Inseln sind dabei Teil des failed state Jiklá, die nördlichen bilden das Shaikhan Lehim, eine parlamentarische Monarchie, die im Gegensatz zu Futuna wesentlich toleranter und gastfreundlicher ist und den Rest der Futunen als "Stock-im-Arsch"-Leute identifiziert. Lehim ist formal Teil der futunischen Hegemonie und hat eine Währungsunion mit Futuna und das war es dann auch, weil Jiklá eine solches Versagen auf ganzer Linie darstellt, dass man eine stärkere Integration mit der Futunischen Hegemonie ablehnt.

      Bei dem in einzelne Dorfgemeinschaften völlig zerfallenen Jiklá wurde 1997 die Insel Garesh von einem Orkan zerstört und entvölkert und es hat bis jetzt keine Neubesiedelung/Aufräumaktion stattgefunden. Das Thema ist da ein Dauerbrenner im futunischen Hohen Rat und kommt nicht vom Fleck, weil es formal Teil von Jiklá ist und daher nur bei einem äußeren Eingriff Angelegenheit der Zentralregierung.


      Ich hoffe, der kurze Einblick hilft, die Bedenken zu zerstreuen. Ihr habt zwar kein Vetorecht, aber eure Ausgestaltung ist wichtig.
      Lichtbringer Jarash Navur