Universidad de Santiago de Soleado "Abu Marqs"

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  • Die Universität von Santiago de Soleado ist einer der ältesten Soleados und des orceanischen bzw. astorischen Raums. Sie geht auf eine meltanische Gründung aus der Kolonialzeit zurück. Sie ist die zweitgrößte Universität auf Soleado.
    Allgemeines & Geschichte

    Die Universität wurde unter dem Namen Real y Pontificia Universidad de Santa Maria Magdalena de Santiago gegründet. Die Gründung wurde von Juan Carlos IV von Meltanien vorgenommen und durch einen meltanischen Gegenprimas mit dem Namen "Gerónimo" vorgenommen. Bereits im Jahr 1828 wurde die Universität verweltlicht und in Real y Literaria Universidad de Santiago umbenannt und mit Gründung der ersten Republik und dem Ende der Kolonialherrschaft wurde sie in Universidad Nacional umbenannt.

    Die Universität befand sich zuerst auf einem Klostergelände und zog 1899 auf einen der Hügel der Stadt. Dieser Bereich wird seitdem UniversitätsHügel genannt und ist für das dortige Stadtviertel architektonisch prägend. Das Gebäude in der Altstadt wurde kernsaniert und ist mittlerweile das Fakultätsgebäude für die kunsthistorischen Fächer und Forschungen.

    Am Haupteingang erhebt sich das Hauptgebäude mit seiner an das altmedianische Reich angelehnten Architektur, inspiriert durch das Pantheon von Dionysos und zwischen dem Hauptgebäude und der großen Treppe mit 123 Stufen erhebt sich eine Bronzestatue, die Alma Mater als Symbol der Universität, die mit ihren geöffneten Armen die Studenten willkommen heißt. Die Skulptur wurde 1965 vom targischen Künstler Muhammed ibn Saladin erschaffen. Für das Gesicht hatte eine novarische Austauschstudentin im Alter von 22 Jahren und für den Körper eine dreißigjährige Sportprofessorin Modell gestanden.

    Nach der Revolution wurde die Universität zu Ehren des Gründers des Marqsismus unbenannt und völlig umgebaut. Sie ist seitdem auch eine Kaderschmiede der Partido Unidad und das Landwirtschaftsministerium hat im selben Gebäude seinen Sitz wie die Haupteinrichtungen der Universität.

    Der Betrieb der Universität musste immer wieder geinschränkt oder ganz eingestellt werden, was darin begründet liegt, dass die Studenten im Laufe des 20ten Jahrhunderts immer wieder führend in politischen Kämpfen gegen die verschiedenen präsozialistischen Regierungen waren. Auch der Lehrkörper hat eine lange Tradition politischer Aktivität. Dies betrifft vor allem die sozial- und rechtswissenschaftlichen Fakultäten, die sich immer wieder gegen die Diktatur und den Kapitalismus engagiert haben.

    Ebenfalls zur Universität dazugehörig ist ein Sportstadion, das gerne auch von der Bevölkerung in der Nachbarschaft genutzt wird und diesen auch offen steht. Viele Studenten insbesondere wenn sie im Kommunistischen Jugendverband organisiert sind geben Sportunterricht. Eine ebenso wichtige Tradition ist die Landwirtschaft. So haben die meisten Studienfächer sogar eine gewisses Pensum an Stunden an Landwirtschaftskunde, obwohl diese ansonsten nichts damit zu tun haben.

    Geleitet wird die Universität von Maria Juana Cannaba, die ebenso Mitglied im Zentralkomitee der Partido Unidad ist.


    Fakultäten

    Die Universität besteht aus 15 Fakultäten und hat darüber hinaus 3 Forschungszentren. Besonderen Stellenwert neben den klassischen Fächern der Ökonomie, Medizin, Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften haben die Agrarwissenschaften und die Landwirtschaftskunde. Die Forschungszentren haben drei verschiedene Schwerpunkte. Einmal Quantenbiologie, Landwirtschaft und die Chemie sowie Biologie Rumproduktion.

    Politische Organisationen
    Der Kommunistische Jugendverband hat eine eigene Sektion auf der Universität. Eine Besonderheit ist, dass auch die landwirtschaftliche Gewerkschaftssektion vertreten ist und bereits unter den Jungbäuerinnen und Jungbauern ihre organisatorische und politische Arbeit betreibt.

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